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2016/2017
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«Unsere Sechstklässler waren wie eine kleine Familie» Boningen Die diesjährige Schulschlussfeier fand bei den Kindern wie bei den Angehörigen grossen Anklang «Spielend lernen» war das Motto des zu Ende gehenden Schuljahres 2016/17 im Kindergarten und der Primarschule Boningen. «Gang du dy Wäg» heisst die Fortsetzung für die fünf Sechstklässler, die an der Schulschlussfeier vom Donnerstagabend in würdigem Rahmen Richtung Olten verabschiedet wurden. Von Beat Wyttenbach (Text und Bilder) «Binamo»- «Sei gegrüsst». Mit diesem Lied hiessen Kindergärtler und Primarschüler am Donnerstagabend Eltern, Angehörige und Gäste zur diesjährigen Schulschlussfeier in der Boninger Schnäggehalle willkommen. Anschliessend stellten die einzelnen Gruppen mit diversen Liedern ihre gesanglichen Qualitäten unter Beweis, bevor es galt, Ehrungen und Verabschiedungen vorzunehmen. An Gemeindepräsident Manfred Zimmerli lag es, den abtretenden Gemeinderat Dieter Weuffen, Ressortverantwortlicher Bildung, zu verabschieden. «Er hat sich mit viel Engagement für die Schule eingesetzt und ihr den Freiraum für die entsprechende Entfaltung geboten», hielt er fest. Entsprechend stehe die Schule Boningen heute sehr stabil da. «Grosser Respekt für die Lehrkräfte» Weuffen selbst hielt einen kurzen Rückblick auf seine acht Jahre Ressorttätigkeit. Für ihn sei es eine «intensive Zeit gewesen», in der die Einführung des IT-Unterrichts im Zentrum gestanden hatte. Sein Fazit: «Schule und Lehrberuf haben sich innert dieser acht Jahre komplett gewandelt. Ich betrachte die Lehrpersonen mit grossem Respekt. Sie arbeiten mit viel Engagement und Herzblut.» Er habe die Arbeit im Gemeinderat sehr genossen. Oft seien harte Diskussionen geführt worden, aber in einem moderaten Ton, und oft hätten sie in einstimmige Entscheide gemündet. An die Adresse der abtretenden Sechstklässler meinte er: «Ich bin sicher, Ihr werdet später immer an diese wunderschöne, kleine Dorfschule zurückdenken.». Danach lag es an Schulleiter Patrick Grob, die Lehrerinnen zu verabschieden, die Boningen verlassen werden. Es sind dies Sarah Brunner, Esther Geiser und Natascha Neuenhaus. Und auch die Sechstklässler, welche Richtung Oberstufe in Olten ziehen werden, erhielten, wie dies in der kleinen Dorfschule Tradition ist, ein «Diplom für zwei plus sechs Jahre Schulzeit», so Grob, sowie eine Rose. Boningen in Richtung Oberstufe verlassen werden nach den Sommerferien Angela Bauer, Colin Grob, Kelly Lam, Teodora Markicevic und Dominik Schenker. Die fünf Kids hätten in persönlichen Gesprächen «faire Kritik, reife Gedanken und gute Anregungen geäussert», attestierte ihnen der Schulleiter. Sie seien eine kleine Gruppe gewesen, «die aus unterschiedlichen Charakteren bestand, aber wie eine kleine Familie harmonierte». Nach dem sinnigen Abschiedslied «Gang du dy Wäg» liessen die Anwesenden beim Besuch der Ausstellung zum Thema «Spielend lernen» und einem Apéro hinter dem Schulhaus den in jeder Hinsicht unterhaltenden Abend in entspannter Atmosphäre ausklingen.
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Mitte Mai fand der Sportmorgen der Gesamtschule Boningen statt. Der Kindergarten und die 1./2. Klasse führten ein Bänklifussball-Turnier durch, die 3.-6. Klasse mass sich im Jägerball. In beiden Turnieren gingen unsere Sportlerinnen und Sportler mit grossem Eifer und viel Freude zur Sache. Jedes Team hatte sich einen speziellen Namen gegeben, was zusätzlich motivierte, um die begehrten Punkte zu kämpfen. Besonders hervorzuheben ist die Fairness, mit welcher die Teams einander begegneten – ein wichtiger Wert, der nicht in Punkten gemessen werden kann und dennoch die Grundlage für sportliche Wettkämpfe bildet. Nebst den beiden Turnieren konnten die Kinder ihre Geschicklichkeit und Beweglichkeit unter Beweis stellen, denn der so.fit-Anhänger war in dieser Woche in Boningen zu Besuch. Die Kantonale Fachstelle für Sport vermietet diesen Anhänger, der bis oben hin voll ist mit verschiedenen Spielgeräten. So konnten Snake-, Wave- und Skateboards oder verschiedene Fahrrad-Arten ausprobiert werden. Den sportlichen Spielmöglichkeiten waren beinahe keine Grenzen gesetzt und unsere Kinder genossen diese Vielfalt sichtlich. Bei der abschliessenden Siegerehrung konnten alle Teams einen kleinen Preis in Empfang nehmen, sogar ein richtiges Podest für die Erstplatzierten wurde aufgebaut. Den beiden Siegermannschaften überreichte Frau Beer zudem einen «Kinder-Champagner» - wie es sich für sportliche Sieger gehört natürlich aus Traubensaft – welcher mit einem lauten Knall entkorkt wurde. Eben fast wie bei den Grossen! Auszug aus der Rangliste: Bänklifussball: 1. Die Fussball-Dinos, 2. Turbomix, 3. Die 6 Turboblitze Jägerball: 1. Die 6 Knalltüten, 2. Die 6 Meisterjäger, 3. Die Namenlosen-Gang Nadia Beer
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Hunde als Thema im Sachunterricht Wir haben viel erfahren und gelernt. Wir haben Hunderassen gelernt, z.B. Husky, Collie, Dackel und Deutscher Schäferhund. Wir hatten einen Nachmittag mit vier Polizisten und drei Polizeihunden gehabt. Sie hatten uns gezeigt, wie die Hunde lernen müssen. Sie hatten Sprengstoff aufgespürt, das hatten wir sehr cool gefunden. Am Schluss vom Thema haben wir noch einen Film von Löwenzahn über Hunde gesehen. Hunde sind einfach toll! 😊 (Das war der Bericht von Iris Studer und Timo Kiser)
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Spielend lernen dank des Schweizer Nationalsports Boningen Das Projekt «Jassen in der Schule» verfolgt grundsätzliche pädagogische Ziele Die Feinmotorik üben, mathematische und Kombinationgaben verbessern, logisches Denken fördern, sich konzentrieren und den Gemeinschaftssinn klassenübergreifend pflegen: Um diese pädagogischen Werte geht es derzeit an der Dorfschule Boningen. Höhepunkt des «Jassens in der Schule» im Rahmen von «Spielend lernen» war das interne Jassturnier vom vergangenen Mittwoch. Von Beat Wyttenbach (Text und Fotos) «So, jetzt reichts. Ich steche jetzt mit der Trumpfkarte!» Was am letzten Mittwochmorgen an Dorfbeiz, Bier und Villiger Kiel gemahnte, hatte aber nichts mit alldem zu tun – sondern mit der Dorfschule Boningen. Ja, richtig, denn die Kids haben im vergangenen halben Jahr das Einmaleins des Schweizer Nationalsports erlernt; alle ihren Bedürfnissen entsprechend, wie Kindergärtnerin Sabine Reber stellvertretend für alle Lehrpersonen erklärte. Das Projekt «Jassen in der Schule» ist nämlich Teil des diesjährigen Jahresmottos: «Spielend lernen». «Unser Schulleiter Patrick Grob hat anschliessend das Ziel formuliert, den Kindern einen Schweizer Volkssport mitzugeben», erzählte Reber. Grundkenntnisse vermittelt Schon zu Beginn des laufenden Schuljahres, im vergangenen August, haben die Lehrerinnen den Schüler/-innen und Kindergärtlern nach und nach die wichtigsten Grundkenntnisse rund ums Jassen vermittelt: Bei den Kleinsten ging es zunächst darum, die 36 Karten kennenzulernen und zu üben, wie man einen Neuner-Kartenfächer richtig hält. Beginnend mit dem Pyramiden-Jass, bei dem man die Karten für alle sichtbar vor sich auf den Tisch legt, lernten alle Kinder den Wert und die Farben der Karten kennen. Die Fortgeschrittensten – in der Regel die Fünft- und Sechstklässler, aber auch schon vereinzelt jüngere – erfuhren schon, wie man einen Jass mit Trumpf klopft, aber ohne Schieber, jeder und jede für sich. An besagtem Mittwochmorgen nun durften die Kids innerhalb dieser drei Schwierigkeits-Stufen zeigen, was sie gelernt hatten und wie reif ihre Jasstaktik schon ist. Während anderthalb Stunden nahm die gesamte Dorfschule – insgesamt 52 Schul- und 14 Kindergartenkinder – an einem internen Jassturnier teil, angeleitet und unterstützt von ihren Lehrerinnen. Und vereinzelt wurden auch schon wacker Sprüche geklopft … Pädagogische Ziele erreicht Dennoch: Die pädagogischen Ziele wurden samt und sonders erreicht, wie die Lehrerinnen bestätigten: Es ging darum, mit dem Halten des Kartenfächers die Feinmotorik zu verbessern, des Weiteren die Konzentrationsfähigkeit zu fördern, die mathematischen Fertigkeiten zu vertiefen, das logische Denken anzuregen, die Kombinationsgabe zu festigen sowie den Gemeinschaftssinn zu pflegen. Gerade bei Letzterem konnten sich die Grösseren beweisen, indem sie den Kleinsten nochmals die Regeln erklärten und sie beim Spielen der richtigen Karten unterstützten. Und, ebenso wichtig: Der Spassfaktor stimmte auch; alle konnten nach der Rangverkündigung zufrieden wieder in ihre Klassen zurückkehren. – Übrigens: 36 Kinder gaben an, schon vorher mit den Eltern und Grosseltern gejasst zu haben, und immerhin 13 wollen dies nun regelmässig tun. Man braucht sich also keine Sorgen zu machen um den Nachwuchs beim Schweizer Nationalsport Nummer Eins. Die Siegerinnen und Sieger bei diesem Turnier waren Angela Bauer (447 Punkte) beim Jassen mit Trumpf, Joël Wobmann (307 Punkte) beim Grundlagen-Jassen und Samira Zollinger (104 Punkte) beim «Pyramiden-Jassen». Die Gewinnerinnen und Gewinner erhielten einen Jasspokal mit Kartenset und einer süssen Überraschung, alle anderen erhielten als «Trostpreise» ein Päckchen Gummibärchen.
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Skilager 2017 der 4.-6. Klasse in Saas Almagell Kurz vor den Sportferien durften unsere Viert-, Fünft- und Sechstklässler ins Skilager nach Saas Almagell fahren. Die Vorfreude war auch in diesem Jahr bereits früh zu spüren und es wurden fleissig Vorbereitungen für unsere gemeinsamen Tage im Wallis getroffen. Wir verbrachten eine wunderbare Woche im Skilager: Das Wetter meinte es gut mit uns und so waren wir täglich auf den Pisten unterwegs. Die 22 Kinder wurden zu Beginn der Woche in drei Gruppen eingeteilt. Die grössten Fortschritte erzielten dabei unsere Anfänger. Die sechs Kinder, welche dieses Jahr zum ersten Mal auf Skiern standen, konnten am Ende der Woche problemlos die blauen Pisten bewältigen. Die Freude am zunehmenden Fahrkönnen motivierte dabei natürlich zusätzlich. Roger Husi, Beat Morgenthaler und Andreas Kobler waren in dieser Woche als engagierte und motivierte Skileiter für uns unterwegs. Sie vermittelten den Kindern die Technik des Skifahrens, das korrekte Verhalten auf den Pisten und viel Wissenswertes rund um den Skisport. Auch in diesem Jahr wurden wir ausgezeichnet verpflegt von unserem Küchenteam Susanne Wyss und Emma Studer. Dreimal täglich zauberten sie Köstlichkeiten auf unsere Teller – sehr zur Freude aller Teilnehmer. Gleich mehrmals wurden die beiden dafür mit einem spontanen Applaus belohnt. Auch dieses Jahr standen interessante und unterhaltsame Abendprogramme auf dem Wochenplan. Die Kinder hatten selber kleine Überraschungspakete mitgebracht, welche wir an einem Lottomatch als Preise vergaben. Der Film «Unterwegs mit Jacqueline» erzählte uns im Skilager-Kino die Geschichte vom algerischen Bauern Fatah, der mit seiner Kuh einige Abenteuer erlebt, bis er endlich die Landesausstellung in Paris erreicht. Am letzten Abend erwartete uns ein ganz spezieller Höhepunkt der Woche. An der «Talentshow» präsentierten alle Teams ihre vorbereitete Darbietung. Wir staunten über tolle Tanzbeiträge, lachten über singende Socken und beobachteten spannende Experimente. Die Jury hatte keine leichte Aufgabe beim Vergeben der Punkte, da sich alle Kinder bereits zu Hause sehr gut auf ihren Auftritt vorbereitet hatten. Anschliessend mussten die Teams ihr Talent bei drei kniffligen Posten und beim «1,2 oder 3-Spiel» unter Beweis stellen. Wer den Talentabend schliesslich gewonnen hat? Das spielte trotz Wettkampfeifer keine grosse Rolle mehr, denn wir erlebten gemeinsam einen unterhaltsamen und fröhlichen Abend. Am Schluss durften alle Kinder einen kleinen Preis entgegennehmen. Glücklich, zufrieden und mittlerweile wieder erholt, dürfen wir auf ein gelungenes und erlebnisreiches Lager zurückzublicken. Wir sind dankbar dafür, dass unsere Lagerwoche von Unfällen verschont blieb. Bedanken möchten wir uns herzlichst bei * der Gemeinde Boningen für die Ermöglichung des Skilagers. * Familie Studer (Kreuzplatzhof Boningen) für die spendierten Lebensmittel. * den Eltern, welche uns zusätzlich mit einer Lagerspende unterstützt haben. * Susanne Wyss und Emma Studer für die kulinarische Verwöhnung. * Roger Husi, Andreas Kobler und Beat Morgenthaler für die fachkundige Leitung der Skigruppen. Liliane Strähl und Nadia Beer
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Kerzenziehen in Kappel Im November wurden wir vom örtlichen Elternverein nach Kappel zum Kerzenziehen eingeladen. Gerne nahmen wir die freundliche Einladung ins Nachbardorf an. Die Dritt- und Viertklässler freuten sich bereits während Tagen auf den bevorstehenden Anlass. An einem Freitagmorgen marschier-ten wir dann von Boningen zum Schulhaus Kappel, wo be-reits alles für die eingeladenen Schulklassen bereit-stand. Herr Imboden erklärte uns nach der Begrüssung kurz, worauf man beim Ziehen der Kerzen achten muss. Mit Begeisterung und Tatendrang machten sich die Kinder an die Arbeit: Die Kerzen an den Dochten wurden durch das Eintauchen in das heisse Wachs und das anschliessende Abkühlen dicker und dicker. Schon bald konnte man auch schon erste Farbkonzepte erkennen. Nach einer kurzen Verpflegungspause machte sich die Klasse wieder an die Arbeit. Als Abschluss durften die Kerzen mit Hilfe von Frau Imboden gestaltet und verziert werden, was jede Kerze zu einem wunderschönen «Unikat» werden liess. Auf ein Foto von den vollendeten Kunstwerken wird an dieser Stelle verzichtet… schliesslich steckt die Vorweihnachts-zeit voller Überraschungen! Wir bedanken uns herzlich… * … beim Elternverein Kappel für die Einladung zum erzenziehen * … beim Ehepaar Peter und Doris Imboden für die fach- kundige und freundliche Betreuung vor Ort * … bei der Bürgergemeinde Boningen für das Sponsoring der Kerzen Nadia Beer Klassenlehrerin 3./4. Klasse
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Unsere 3. und 4. Klässler haben ihre Erlebnisse und Eindrücke von der Herbstwanderung in Zeichnungen festgehalten...
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Clean-up-Day Mit eigenen Augen sehen und erleben, was in unserer Gesellschaft weggeworfen wird. Das ist das Ziel des jährlichen Clean-up-Days an unserer Schule in Boningen. Dieses Jahr fand dieser am 09. September statt. 64 Kinder und 10 Betreuer haben daran teilgenommen und während dieses Tages unsere Gemeinde von jeglichem Abfall “befreit”. Zuerst hiess Stefan Rauber alle in der Turnhalle herzlich willkommen und leitete souverän durch die Einführung. Er erzählte über den Sinn und Zweck des Clean-up-Days. Am Ende kamen wir noch in den Genuss eines interessanten Videos. Anschliessend durften wir uns mit einem Znüni, das von der Bürgergemeinde gesponsert wurde, stärken bevor es “ernst” wurde. In Gruppen eingeteilt, ging es an die Arbeit: Jedes Kind wurde mit Handschuhen und Abfallsäcken ausgerüstet. Gutes Schuhwerk war das A und O. Eine Gruppe ging sogar auf den Velos und mit Leuchtwesten ausgerüstet ans Werk, um auch die etwas weiter entfernten Gebiete vom Abfall zu befreien. Vor allem bei unseren Schulkindern ist der Clean-up-Day sehr beliebt, was eine repräsentative Umfrage bei den Kids ergab. Hier ein kleiner Ausschnitt der Interviews: - Ich habe es mega cool gefunden, dass wir suchen und sammeln durften. Weniger gut finde ich, dass es überhaupt soweit kommt. Besser wäre es, wenn die Einwohner von Boningen den Abfall gleich selber entsorgen würden. - Ich finde es toll, dass unser Dorf nach diesem Anlass wieder sauber ist. Doof ist nur, dass es dann während des Jahres wieder verschmutzt wird. Dabei können Tiere sterben. - Es war ein lustiger Tag – wir haben schon viel weniger Abfall gefunden, als letztes Jahr. Das ist ein positives Zeichen. Auch hat es riesigen Spass gemacht, dass wir mit den Lehrerinnen zusammen so etwas erleben durften. - Der Clean-up-Day ist eine super Sache, es hat grossen Spass gemacht. Ich war erstaunt, was wir so alles gefunden haben – sogar ein Liegestuhl war dabei, ein Metallgitter, Schuhe, Socken und gaaanz viel Bierdosen. - Super! Das Beste war, dass wir etwas mit unseren Lehrerinnen unternommen haben. Wir haben auch viel unter uns Schulkindern über Abfall gesprochen und hatten es lustig. - Auch die Einführung durch Stefan Rauber war toll und vor allem interessant. Das Video war lustig und hat Spass gemacht. Fazit: - Auch nächstes Jahr sollte der Clean-up-Day wieder stattfinden. Es ist wichtig, dass wir Sorge zu Boningen tragen. - Es muss unbedingt wieder durchgeführt werden. So können auch schon die kleinen Kinder lernen, wie man mit Abfall umgehen muss und ihn nicht einfach wegwerfen darf.
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Nach 5 langen Ferienwochen war es endlich soweit. Die Schule ging wieder los!! Für die neuen Kindergärtler und Erstklässler begann am 16. August ein neuer Lebensabschnitt! Schon draussen auf dem Pausenplatz konnte man die Neugierede, aber auch die Aufregung der Kinder (und auch der Eltern) spüren. Viele freuten sich, altbekannte Gesichter wieder zu sehen und schon erste Ferienerlebnisse auszutauschen. Gut ausgerüstet mit ihren neuen Kinsgitäschtli und Schulsäcken machten sich die Kinder auf den Weg in ihre Klassenzimmer. Dort wurden sie von der Lehrerinnen persönlich begrüsst und willkommen geheissen. In den Gesichtern konnte man die verschiedensten Gefühle lessen: Freude, Neugierde Unsicherheit, Stolz… Wir wissen, wie wichtig der Schuleintritt im Leben der Kinder und der Eltern ist. Deshalb allen Schülerinnen und Schülern einen tollen Einstieg! Auch für die anderen Kinder ist dies immer wieder ein besonderer Tag. Ein neues Schuljahr mit neuen Erlebnissen und Herausforderungen liegt nun vor ihnen . Wir hoffen, dass allen Kindern, Eltern und Lehrpersonen ein glückliches und erfolgreiches Schuljahr bevorsteht!
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